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Zum Welttag des Buches gibt es heute und morgen unseren Bestseller „Vampyrologie für Bibliothekare“ als PDF-eBook  gratis zum Download.

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Und wer doch lieber ein  gedrucktes Buch in Händn hält, kann es hier für EUR 12,90 kaufen: Jetzt bestellen / portofreie Lieferung im Inland

 ”…gespickt mit geistreichen Anmerkungen … Gelungene Präsentation … äußerst lesenswert …”

(BuB – Forum Bibliothek und Information )

“Nach der Lektüre wirft man sich den Vampiren erst recht in die Arme.”

(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Eric W. Steinhauer : Vampyrologie für Bibliothekare – Eine kulturwissenschaftliche Lektüre des Vampirs.

Hagen-Berchum 2011: Eisenhut Verlag, 104 Seiten, Broschur, mit z.T. farbigen Abbildungen, € 12,90 (Bibliotope, hg.v. Tobias Wimbauer, Band 1) ISBN 978-3-942090-06-3

Zweite korrigierte und ergänzte Auflage, 2011

Eric W. Steinhauer

Eric W. Steinhauer

Die Vampyrologie gehört zu den wenig beachteten Lehrgegenständen der Bibliothekswissenschaft. Gleichwohl sind entsprechende Kenntnisse für jeden verantwortungsbewusst handelnden Bibliothekar unverzichtbar. Die vorliegende Einführung vermittelt hier unter besonderer Berücksichtigung der historischen Hintergründe die wesentlichen Grundlagen, damit man später nicht sagen kann, man habe es ja nicht gewußt …


[Photo: Wikipedia]

Dr. jur. Eric W. Steinhauer, geboren 1971 in Unna, ist Dezernent an der Universitätsbibliothek Hagen und gehört als Experte für Bibliotheks- und Urheberrecht zu den bekanntesten Bibliothekaren Deutschlands. In der Reihe Bibliotope widmet er sich den bibliothekarischen Aspekten der Kulturwissenschaft des Morbiden. Die »Vampyrologie für Bibliothekare« wurde als Halloween-Lecture 2010 am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin gehalten.

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Im Februar 2012 ist bei uns erschienen:

Eric W. Steinhauer : Theorie und Praxis der Bibliotheksmumie. 

Überlegungen zur Eschatologie der Bibliothek.

Hagen-Berchum : Eisenhut Verlag, 2012, 108 Seiten, € 12,90, Broschur ISBN 978-3-942090-17-9 (Bibliotope, herausgegeben von Tobias Wimbauer, Band 8 )

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Bibliotheksmumie

Bibliotheksmumie

In der überaus reichen Mumienliteratur kommt die Bibliotheksmumie als eigenständiges Phänomen nicht vor. Dabei steht sie für eine epochenübergreifende kulturelle Praxis, die jenseits des Schaurig-Kuriosen und bloß Sensationellen in produktiver Metaphorik die treibenden Kräfte des bibliothekarischen Sammelns freilegt. Vor allem aber verkörpert die Bibliotheksmumie nichts weniger als den absoluten Endpunkt von Bibliotheken überhaupt, die sich in letzter Konsequenz als ein eschatologisches Unternehmen erweisen.


[Photo: Wikipedia]

Dr. jur. Eric W. Steinhauer, geboren 1971 in Unna, ist Dezernent an der Universitätsbibliothek Hagen. In der Reihe Bibliotope widmet er sich den bibliothekarischen Aspekten der Kulturwissenschaft des Morbiden. Zuletzt erschien dort in 2. Auflage seine »Vampyrologie für Bibliothekare«. Die »Bibliotheksmumie« ist Thema der Halloween-Lecture 2011 am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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In der FAZ vom 8. Juli 2011 wird unser Titel „Vampyrologie für Bibliothekare“ wie folgt rezensiert:

Der Biss der Bücher
Der Blutdurst des Vampirs gilt als Chiffre für verdrängte Sexualität – Eric W. Steinhauer dagegen sieht eine andere Leidenschaft am Werk: die Bibliolatrie, die übertriebene Liebe zu Büchern. Als Dezernent einer Universitätsbibliothek weiß der Autor, wovon er spricht. Seine „Vampyrologie für Bibliothekare“ ist als launige Halloween-Vorlesung verfasst, verfolgt jedoch einen ernsthaften medientheoretischen Gedanken: Sie zeigt die Geburt des Vampirs aus dem Geist der Fußnote. Zwar beruhte der im 18. Jahrhundert geführte wissenschaftliche Diskurs über untote Blutsauger auf dubiosen Exhumierungsprotokollen, diese jedoch machten den Vampir „durch beglaubigte Aktenexistenz zitabel“, wie Steinhauer schreibt. Der Vampir sei „die Infektion seiner eigenen Theorie“ (Klaus Hamberger). Die Schauerbelletristik habe den Virus weitergetragen, indem sie die reale Fachliteratur zitiert. Auch Bram Stokers Vampirjäger Van Helsing bezieht sein okkultes Wissen nicht aus der Praxis, sondern aus der Bibliothek. Steinhauer krönt seinen Essay, indem er die Bücher selbst als gierige Untote enttarnt: „Sie mästen sich an der Lebenszeit ihrer Opfer.“ Seine warnenden Schilderungen matter, graugesichtiger Bibliothekare zwischen staubigen Regalen kommen zu spät: Nach der Lektüre wirft man sich den Vampiren erst recht in die Arme. (Eric W. Steinhauer: „Vampyrologie für Bibliothekare“. Eine kulturwissenschaftliche Lektüre des Vampirs. Eisenhut Verlag, Hagen 2011. 101 S., br., 12,90 [Euro].)
fxe [Felix Johannes Enzian]
Text: F.A.Z., 08.07.2011, Nr. 156 / Seite 34

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Eric W. Steinhauer prüft seine Vampyrologie auf der Verlagsterasse

Eric W. Steinhauer prüft seine Vampyrologie auf der Verlagsterasse

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 „…gespickt mit geistreichen Anmerkungen … Gelungene Präsentation … äußerst lesenswert …“

(BuB – Forum Bibliothek und Information )

„Nach der Lektüre wirft man sich den Vampiren erst recht in die Arme.“

(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Eric W. Steinhauer : Vampyrologie für Bibliothekare – Eine kulturwissenschaftliche Lektüre des Vampirs.

Hagen-Berchum 2011: Eisenhut Verlag, 104 Seiten, Broschur, mit z.T. farbigen Abbildungen, € 12,90 (Bibliotope, hg.v. Tobias Wimbauer, Band 1) ISBN 978-3-942090-06-3

Zweite korrigierte und ergänzte Auflage, 2011

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Eric W. Steinhauer

Eric W. Steinhauer

Die Vampyrologie gehört zu den wenig beachteten Lehrgegenständen der Bibliothekswissenschaft. Gleichwohl sind entsprechende Kenntnisse für jeden verantwortungsbewusst handelnden Bibliothekar unverzichtbar. Die vorliegende Einführung vermittelt hier unter besonderer Berücksichtigung der historischen Hintergründe die wesentlichen Grundlagen, damit man später nicht sagen kann, man habe es ja nicht gewußt …


[Photo: Wikipedia]

Dr. jur. Eric W. Steinhauer, geboren 1971 in Unna, ist Dezernent an der Universitätsbibliothek Hagen und gehört als Experte für Bibliotheks- und Urheberrecht zu den bekanntesten Bibliothekaren Deutschlands. In der Reihe Bibliotope widmet er sich den bibliothekarischen Aspekten der Kulturwissenschaft des Morbiden. Die »Vampyrologie für Bibliothekare« wurde als Halloween-Lecture 2010 am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin gehalten.

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